Dienstag, 4. Februar 2014
Ueber Zertifizierungen und mehr
Auch wenn die Zusammenhaenge bizarr erscheinen,- anlaesslich der diesjaehrigen Internationalen Spielzeugmesse in Nuernberg nutzte die Initiatorin der Frauen-Selbsthilfeprojekte in Pakistan und anderen Laendern, Dr Siller, wieder die Gelegenheit zu Gespraechen mit ihren ehemaligen Lieferanten aus dem In- und Ausland. Man tauschte sich ueber Veraenderungen aus und die Entwicklungen im Zertifizierungsbereich fuer Spielzeug und Kunsthandwerk. Insgesamt muss man feststellen: Es gibt kaum einen Bereich, in dem das Zertifizierungswesen nicht Einfluss ausuebt. Dr Siller beraet nach wie vor in Auslandsprojekten, aber auch hier, und das ist der angedeutete Zusammenhang, helfen ihre Kenntnisse und Erfahrungen bei Cultura,- nicht auszuschliessen ist es, dass eines Tages ein spezieller Hofladen von ihren speziellen Erfahrungen profitieren wird.
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Senta Siller,
Zertifizierung
Ueber ein Beispiel fuer Vernetzung, Unterstuetzung und Kooperation
In der Regel erfreuen den Zeitgenossen Taten, von denen er hoert. Aktiv zu werden, das ist meistens eine andere Geschichte, die weniger erfreut, denn da heisst es anpacken. Das ist muehsam. Erahnt man dann noch die Probleme der Finanzierung von Projekten, dann erhoeht das zumeist die Anzahl der Entschuldigungen und triftigen Gruende, die gerade jetzt eine irgendwie geartete Unterstuetzung verhindern.
Schaut man in der Runde herum, so gibt es viele, aber auch wieder wenige Projekte exotischer Art. Das Projekt NCS in Sri Lanka ist ein gutes Beispiel dafuer. Die graue Eminenz, immer wird ein beseelter Motor benoetigt der bestaendig weitermacht, ist im Falle des NCS- Projektes Ilona Launhardt aus Buschow im Havelland. Ein gluecklicher Zufall fuehrte die Wienerin Dr Senta Siller vor Jahren ueber die DGFK aus Berlin ueber Potsdam nach GrossBehnitz, wo der Foerderverein Cultura ein weites Feld lokal, regional, national und international bearbeitet, ohne darueber grosse Reklame zu verbreiten.
Die beiden Frauen diskutierten unlaengst darueber, welche Moeglichkeiten fuer einen Austausch denn bestehen. Eine Unterstuetzung von Sachspenden wurde erfolgreich ermoeglicht,- wie sieht es aber aus fuer die Einbeziehung Interessierter, fuer Projektmitarbeit, aber auch betreute Reisen mit z.B. Havellaendern?
SCHUELER-PROJEKT
Nach vorbereitenden Gespraechen besuchte eine Schuelergruppe des Freiherr-von-Stein-Gymnasiums aus Berlin-Soandau das Landgut Borsig in GrossBehnitz, um sich dort, beim Foerderverein Cultura, ueber das Landgut und dort speziell ueber die Kooperation von Cultura mit der DGFK zu informieren.
Im Rahmen des MSA / Praesentationspruefung Erdkunde, Thema: Hilfe zur Selbsthilfe, war die Arbeitsgruppe, bestehend aus Ivana Wirtz, Vivien Hoinkis, Mailinda Limani besonders an der Art und Weise der Entwicklungshilfearbeit der DGFK interessiert.
Die Projekt-Initiatorin Dr Siller informierte ueber ihre langjaehrige Arbeit vor Ort. Dabei wurde das besondere Element dieser Unterstuetzung deutlich: nicht die Unterstuetzung durch reine finanzielle Zuwendungen oder Sachspenden helfen, sondern die uneigennuetzige Zuwendung vor Ort, verbunden mit der persoenlichen Zuruecknahme und des Respektierens der jeweiligen lokalen traditionellen Kultur.
Dr Siller zeigte an verschiedenen Beispielen handgefertigte Puppen, deren Besonderheit die jeweilige traditionelle Bekleidung ist und im Hoflaedchen auch besondere kunsthandwerkliche Muster aus den Projektlaendern der DGFK.
Das Landgut des Eigentuemers Herrn Stober ist ein gutes lokales Beispiel fuer ein Alleinstellungsmerlkmal in erfolgreichen Projekten. Wirtschaft und Technik mit Einbeziehung des Sozialen sind die drei wichtigen Elemente fuer erfolgreiche Projekte. In GrossBehnitz kommt als Besonderheit die Landschaft und die Geschichte hinzu.
Das verbindende Element von CULTURA auf dem Landgut Borsig sind
Die Projekt-Initiatorin Dr Siller informierte ueber ihre langjaehrige Arbeit vor Ort. Dabei wurde das besondere Element dieser Unterstuetzung deutlich: nicht die Unterstuetzung durch reine finanzielle Zuwendungen oder Sachspenden helfen, sondern die uneigennuetzige Zuwendung vor Ort, verbunden mit der persoenlichen Zuruecknahme und des Respektierens der jeweiligen lokalen traditionellen Kultur.
Dr Siller zeigte an verschiedenen Beispielen handgefertigte Puppen, deren Besonderheit die jeweilige traditionelle Bekleidung ist und im Hoflaedchen auch besondere kunsthandwerkliche Muster aus den Projektlaendern der DGFK.
Das Landgut des Eigentuemers Herrn Stober ist ein gutes lokales Beispiel fuer ein Alleinstellungsmerlkmal in erfolgreichen Projekten. Wirtschaft und Technik mit Einbeziehung des Sozialen sind die drei wichtigen Elemente fuer erfolgreiche Projekte. In GrossBehnitz kommt als Besonderheit die Landschaft und die Geschichte hinzu.
Das verbindende Element von CULTURA auf dem Landgut Borsig sind
-Kunsthandwerk,
-alternative Technik,
sowie
-Kommunikation und Information.
Das Kunsthandwerk sind im speziellen Fall die Puppen
(Herr+Frau Borsog von 1866, das Jahr, in dem der preussische Dampfmaschinenkoenig, das Landgut erwarb),
die alternative Technik, die hier durch Regenwasserzisterne fuer die Toilettenspuelung, Solar-Panele auf dem Dach des Bio-Hotels, die lokale Beheizung des Gesamtprojektes durch Pellets, sowie betr. Kommunikation und Information dass InternetRadio-Projekt.
Ergaenzend erfuhr die Arbeitsgruppe auch die Art der Vernetzung mit den anderen Projekten, sowie den speziellen Moeglichkeiten der Kinder-, Jugend- und Studentenarbeit.
-alternative Technik,
sowie
-Kommunikation und Information.
Das Kunsthandwerk sind im speziellen Fall die Puppen
(Herr+Frau Borsog von 1866, das Jahr, in dem der preussische Dampfmaschinenkoenig, das Landgut erwarb),
die alternative Technik, die hier durch Regenwasserzisterne fuer die Toilettenspuelung, Solar-Panele auf dem Dach des Bio-Hotels, die lokale Beheizung des Gesamtprojektes durch Pellets, sowie betr. Kommunikation und Information dass InternetRadio-Projekt.
Ergaenzend erfuhr die Arbeitsgruppe auch die Art der Vernetzung mit den anderen Projekten, sowie den speziellen Moeglichkeiten der Kinder-, Jugend- und Studentenarbeit.
WINTERIMPRESSION und Workshop ZEICHNEN und MALEN
Trotz ziemlicher Kaelte mit wunderbarer Winterlandschaft
fand der Workshop Zeichnen und Malen unter Leitung der
Dozentin Frau Fischer aus Berlin statt.
Trutzige Teilnehmer verharrten in der Kaelte bei ihren Naturstudien
Andere Teilnehmer zogen die Waerme vor, diskutierten ihre Arbeiten und arbeiteten,
wie schon in den vergangenen 16 Workshops,-oder ware es noch mehr?
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