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Mittwoch, 14. November 2018

Cultura e.V. und DGFK e.V. kooperieren - haeufig wird nach einem Archiv gefragt


Das gibt es natuerlich,- nachfolgend ein paar Benutzer-Hinweise:

Hinweise zum Archiv z.B. Gaestebuecher 

Interssierte Nutzer des dgfk-berlin.de – Archivs koennen, unter dem Dach der DGFK/ Cultura-Aktivitaeten diese beobachten und verfolgen.
Das Thema Kultur (incl. Malerei, Literatur, Musik, usw.) ist ist die Grundlage der Aktivitaeten und beschaeftigt sich mit Einzel-Kuenstlern, wie auch Entwicklungen und Tendenzen in der allgemeinen Kunst. Auch wenn die Interessen immer zwischen Unikat und Multikat pendeln, so gibt es da kein Entweder-Oder, sondern immer nur ein Sowohl-Als-Auch.
Der Workshop Zeichnen und Malen findet sich unter movies: LithographyWorkshop /2017 und movies: KunstWorkshop /2017 wieder.
In der nachfolgenden Darstellung (siehe LINK:http://borsig-culturablog.blogspot.de/) sind einige Arbeiten, sowie pics von Mitmachern zu sehen. Die Motive stammen aus dem Workshop Z+M, der sich ueberwiegend mit der Landschaftsmalerei beschaeftigt. 
Bei weiteren Recherchen entdeckt man unter books...SSi booklet in Grafik umgesetze HaikusHaikus sind mittlerweile weit verbreitete japanische Kurz-Gedichtsformen.

Besondere Gaeste, solche die aus den drei wichtigen Projektländern (Pakistan.Kamerun-Kolumbien) als Besucher vor Ort waren, sind nachfolgend in einem Poster abgebildet:

Mittlerweile fuenf Jahre nimmt Cultura ueber Senta Siller mit Renate Perner und 
Lutz Fluegge am Birnenfest in Ribbeck teil,- nachfolgend hierzu ein Poster:
Seit mittlerweile zehn Jahren kommen Voluntaere aus Deutschland auf das Landgut
und arbeiten in Workshops mit; aus den Jahren 2016 bis 2018 sind als "Besucher des Jahres" einige Gaeste/Besucher abgebildet, die teilweise in den Projekten vor Ort
wirken:




Kunst als Konsum

Norbert Pintsch / RUC, FPAC, FBTC
Vielleicht war Kunst einmal sogar eine Form geistiger Nahrung, Teil eines kulturellen Ereignisses?
Keineswegs soll hier eine Sinnlosigkeit um und mit Kunst angeprangert werden! Wozu auch?
Kunst ist unterhaltsam, vertreibt die Zeit, gibt Gelegenheit zum Kommunizieren,- in wenigen Faellen mag sie sogar anregen nachzudenken!
Ein besonderer Punkt ist hervorzuheben: Die einkommenschaffenden Massnahmen, die so, immer wieder und noch, entstehen. Da sind die Autoren an den umfangreichen Katalogen, aus denen der Besucher auch entnehmen kann, was zu denken ist, um umstaendlich und wortreich ein Nichts zu erklaeren,die Druckereien, das Aufsichtspersonal, die Subunternehmen, die Speditionen, die Versicherungen, die Cafes. Auch ist es kultivierter sich in Ausstellungen zu treffen, als bei andersartigen Auseinandersetzungen,- wenngleich Waffengeschaefte und sonstige Entwicklungen besser anderswo stattfinden sollten,- aber nicht muessen.
Was wird durch Ausstellungen erreicht? - Natuerlich in der Art und abgesehen vom Zeitvertreib aelterer Semester, die noch traditionell konditioniert sind und Bereicherung erwarten und hier zusammenkommen, fuehlen sich Gutbetuchte in ihrem Sammlerdrang bestaetigt und Juengere, die Nachwachsenden, sehen sich aufgefordert im Wunsch nach Selbstdarstellung und Selbstverwirklichung.
Ohne Beziehung zwischen Konsumenten und Produzenten ist Kunst nichts. Das ist keineswegs bekuemmernd, lediglich ernuechternd. Ist man entsprechend konditioniert, dann vermoegen Ausstellungen zum Erinnern zu fuehren,- an frueher, an Parallelen, an gehabte Erlebnisse!
Jegliche Art der Kunst, immer benannt als Kultur, ist digital produzierbar und multiplizierbar,- ob Malerei, ob Musik, ob Literatur. Multiplizierbarkeit beinhaltet auch, aus Vorhandenem Neuartiges zu entwickeln und herzustellen. Film- und Fernsehnutzer werden das in der Austauschbarkeit der Drehbuecher laengst bemerkt haben; die Handlung muss der herrschenden Situation und den Alttagsproblemen angepasst sein. Auch all dies ist nicht bekuemmernd, es ist die Realitaet des gern Konsumierenden.
Die Algorithmen-Produzenten von Texten, Sounds und Visions muessen dennoch waehrend ihres Tuns immer wieder von der Besonderheit ihres Produktes ueberzeigt sein, anderenfalls wuerden sie vergehen in der Unbeachtsamkeit der Umgebung. Vielleicht aber, in seltenen Faellen immer wieder, mag ihnen aber die Sinn- und Nutzlosigkeit ihres Tuns bewusst sein. So oder so,- alles ist zutiefst menschlich!
Vielleicht liegt das Geheimnis des Kunstschaffens im Verborgenen,- unbeachtet vom Mainstream, vom grossen, uniformen, globalen Konsum!
Sinnlos konsumieren erreicht man, in dem man sich brav zuschuetten laesst, um moeglichst keine eigenen Gedanken zuzulassen.
Je oberflaechlicher eine Zivilisation wird, um so groesser wird ihr Konsumbeduerfnis und das gilt es zu befriedigen!
Vielleicht ist an Ausstellungen, Lesungen, Konzerten,- sonstigen Auffuehrung, die Beobachtung der Besucher wahrhaft beeindruckend. An ihnen laesst sich ablesen, welche Bedeutung sie dem Dargebotenen beimessen,- im Outfit, dem Verhalten, dem Drumherum!
Die Globalisierung und mit ihr der Konsum, foerdert die Uniformitaet, auch wenn genau das Gegenteil notwendig waere!
Letztlich scheint es unwichtig zu sein, ob eine “kulturelle“ Veranstaltung oder ein Sportereignis ablenkt,- die Boersennachrichten oder der Wetterbericht,- es muss unterhaltsam sein und ablenken von anderen Geschehnissen ausserhalb des eigenen Horizonts...!

Auf der Suche nach

von Norbert Pintsch

Nicht immer ist es erfreulich erinnert zu werden,- oft verwundert es, wenn man erinnert wird.

Beschaeftigen wir uns mit dem positiven Fall und recherchieren wir, was man etwa wannwasin oder ueber die DGFK, dem Kooperationspartner von Cultura,  betrieben hat.

Nutzen wir die Datenbanken mit dem Stichwort DGFK, so gelangt man zum Thema Entwicklungshilfe,- was auch immer damit gemeint sein mag.

Es gibt die DGFK.de, in der nicht unbedingt neueste Informationen zu finden sind. Allerdings gibt es ab dem Jahr 2000 ein Newsarchiv. Um das zu erhalten, muss man oben links auf Archiv gehen. Scrolt man dann, so findet man Hinweise auf Printmedien-Archiv, das reicht von 1996 bis 1999, ist aber nicht vollstaendig, dennoch interessant.

Wir erkennen, ab der Jahrtausendwende orientierte man sich in der DGFK mehr im Digitalen.

Unter DGFK-Berlin.de gibt es weitere Hinweise mit einer deutsch-englischen Einleitung und Abteilungen von Interviews bis Projects. Unter Projectsverbergen sich diverse gescannteGaestebuecher, die zurueckreichen bis ins Jahr 1980 und gleichzeitig auch die Bandbreite der Aktivitaeten der DGFK e.V., in Kombination mit Cultura e.V., zeigen, vom Inland (Deutschland) bis zum Ausland (Pakistan/AFA NGO, Kamerun /CAT NGO, Kolumbien/Tanto Mejor ONG).

Unter Books sind zu den Projekten Veroeffentlichungen erschienen, die downgeloaded werden koennen.

Unter Poster, dort: DGFK, findet man auch scanns ueber Ausstellungs-Projekte in Berlin, die besonders interessant zu verfolgen sind im Zusammenhang mit FBK Archive Work ab 1977 !

Unter Movies findet man Darstellungen aus und ueber die verschiedenen Projekte, die ebenso downgeloaded werden koennen.

Unter Poster40y DGFK, kann man ueber die Projekt-Zusammenhaenge recherchieren und so Film- und sonstige Veroeffentlichungen (SlideShows,Animationen) finden, aber auch Hinweise auf weitere Blogs der mit der DGFK kooperierenden NGOs / ONG, inclusive der InternetRadios.

Bemueht man sich, so findet man, durchaus erstaunliche, Beispiele zum Thema Kultur und Kulturfoerderung und dem Kultur-Modell der DGFK...

Sonntag, 25. März 2018

Der Kreisauer Kreis und die heutige Kreisau-Initiative

Die Kreisau-Initiative wurde 1989 von Ost- und Westberliner*innen gegründet, um den Aufbau und die Arbeit einer internationalen Begegnungsstätte in Kreisau/Krzyżowa (Polen) zu unterstützen. Seitdem organisiert der Verein Jugendbegegnungen, Workshops, Tagungen und Seminare für unterschiedliche Zielgruppen. 

https://www.kreisau.de