Die Popularitaet des Landgutes Borsig hat sich enorm entwickelt!
Durch das Bio-Hotel und das Speiseangebot im Restaurant kommen
qualitaetsbewusste Besucher und Gaeste - auch fuer die besonderen Anforderungen
an Tagungen (Ruhe und Konzentration, Naehe und dennoch Abgeschiedenheit mit
Kontemplation)
finden sich umweltbewusste Organisationen und Institutionen gerne ein, so
dass sich Aenderungen in der Nutzung zwangsweise ergeben (u.a. Verwalterhaus, Getreidespeicher, Brennerei).
Vielfaeltige
Massnahmen und diverse Themen sind in Arbeit:
die Teil-Praesentation der agrarhistorischen Sammlung
(vorbereitet u.a. durch Dr. Siller) in Kooperation mit dem daVinci-Campus, die
Zur Verfuegungstellung von Raeumlichkeiten fuer Praktikanten und
Kreative (Artist-in-Residence
heisst es heutzutage), die Bildung von speziellen Buchsammlungen (Berlin und
Architektur, Brandenburg, Kunst & mehr), an ausgewaehlten Orten auf dem Landgut u.a.
auch die Intensivierung des Blog-Archivs (Geschichte der Familie Borsig), um nur einige Beispiele zu
nennen.
Nach laengeren Erfahrungen mit dem temporaeren Hoflaedchen in der
Brennerei wird es nun einen Hofladen im Kornspeicher geben,- dieser
liegt ebenerdig und ist so auch besser zugaenglich.
Besser zugaenglich wird so auch die Flaeche fuer Cultura sein. Das
Workshop-Angebot der Offenen Werkstatt basiert auf fuenf Jahren
Erfahrungen durch die Maßnahmen von Dr Siller; interessierte Gruppen kennen das
Angebot aus dem Internet und anderen Ankuendigungen und koennen sich im
Veranstaltungsbuero des Landgutes melden oder beim Foerderverein, gefuehrt
von Dr. Siller.
Das Projekt Wachsende Buecherei entwickelt sich zeitgemaess. Frau
Dr Rosenthal liest ehrenamtlich weitere Abschnitte aus dem Kinderbuch Die
Reise nach Sundevist von Benno Pludra, die -ueber www.radio-tv-lgb.com,- von
Kindergaerten und Eltern fuer die Kleinen genutzt werden koennen.
Nach wie vor steht Frau Stuewe in Strick-Workshops mit ihren
handwerklichen Strickkenntnissen nach Anmeldung zur Verfuegung, besonders vor
Ostern, Pfingsten, Weihnachten ist der Bedarf groß.
Schaun' wa' ma' !
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